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ERGEBNISSE DER PHOTOVOICE-STUDIE

I

Wie kann ich mich auf einen Notfall/eine Krise vorbereiten?

„In einigen Krisen muss ich zu Hause bleiben und in anderen schnell das Haus verlassen.“
Stadtteilexpert*in, 35 Jahre

„Natürlich kann ein italienischer Haushalt ohne Nudeln nicht überleben. Ich brauche auch in einer Krise etwas zu essen, was 
mich glücklich macht.” 

Stadtteilexpert*in, 60 Jahre

„Es geht ums Überleben.“
Stadtteilexpert*in, 70 Jahre

„Das Wichtigste, egal ob ich in einer Krise zu Hause bleiben kann oder flüchten muss, ist eigentlich Trinkwasser.“
Stadtteilexpert*in, 35 Jahre

„Was, wenn Geräte wie mein Herd oder meine Lampen nicht mehr funktionieren?“
Stadtteilexpert*in, 35 Jahre

„In einer Krise brauche ich mein analoges Adressbuch griffbereit, vor allem, weil ich nicht alle Telefonnummern und Adressen auswendig kenne.”
Stadtteilexpert*in, 55 Jahre

II

Was kann mein Stadtteil gemeinsam machen, um auf eine Krise vorbereitet zu sein?

„Ich weiß ja tatsächlich nicht, wo die Sammelstellen sind und bei welcher Krise ich dorthin gehen sollte.“

Stadtteilexpert*in, 32 Jahre

„Teilen und Helfen - das ist total gut. Ich habe zum Beispiel eine Kettensäge und weiß auch, wie man ein Dach neu deckt.“

Stadtteilexpert*in, 35 Jahre

„Wir müssen uns die Hände reichen, um zueinander zu kommen.”

Stadtteilexpert*in, 70 Jahre

„Wir Menschen im Stadtteil können uns gegenseitig Hoffnung geben, damit wir in Krisensituationen eine möglichst positive Einstellung behalten.“

Stadtteilexpert*in, 55 Jahre

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