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Rolle des Quartiersmanagements im Kontext von gesellschaftlichen Krisen

Mixed-Methods-Studie

FORSCHUNGSFRAGEN

1

Was benötigen Stadtteile/Quartiere im Ostalbkreis aus Sicht des Quartiersmanagements/ Stadtteilkoordination, um auf gesellschaftliche Krisen vorbereitet zu sein und resilient damit umgehen zu können? (Krisenmanagement und -vorbereitung)

2

Was kann das Resilienzzentrum dabei leisten?

METHODE

Qualitative Leitfadeninterviews (n=3)

Kennenlernen Forschungssetting (Spaziergang)

Konzeption Interviewleitfaden

Konzeption Interviewleitfaden

Akquise von Interviewpartner:innen

Durchführung der Interviews

Postskripta & Gesprächskontrolle

Quantitative Erhebung (n=18)

Konzeption Fragebogen mit SoSci Survey

Versand als Link an alle 42 Gemeinden und Städte des Ostalbkreises

(Zielgruppe: Stadtteilkoordination/Quartiersmanagement)

Durchführung

Datenaufbereitung und -auswertung mit SPSS (18 Fragebögen)

ERGEBNISSE
  1. Was benötigen Stadtteile/Quartiere im Ostalbkreis aus Sicht des Quartiersmanagements/Stadtteilkoordination, um auf gesellschaftliche Krisen vorbereitet zu sein und resilient damit umgehen zu können? (Krisenmanagement und -vorbereitung)​​

  • Krisenmanagement - essentielle Aufgaben:

    • Bereitstellung von Informationen

    • Netzwerkarbeit/Stärkung der Gemeinschaft

    • Aufbau von Anlaufstellen für Fragen

  • Krisenvorsorge - wichtige Maßnahmen:

    • Sensibilisierung der Bevölkerung

    • Bereitstellung von Notfalltreffpunkten

2. Was kann das Resilienzzentrum dabei leisten? â€‹

  • Bereitstellung von Leitlinien und Informationen zum Krisenmanagement und zur Vorbereitung

  • Sensibilisierung der Bevölkerung und Beteiligten vor Ort

  • Unterstützung des Quartiersmanagements und der Stadtteilkoordination

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